Estepona, der Garten der Costa del Sol

Estepona, eine andalusische Stadt mit rund 75.000 Einwohnern, reicht vom Meer bis zum Pico de Los Reales auf einer Höhe von 1449 Metern. Heute ist Estepona eine der bedeutendsten touristischen Magnete der Provinz Málaga, wo man nicht nur unendliche Strände und eine sehr große Anzahl an Hotels findet, sondern auch eine Infrastruktur mit Aktivitäten jeder Art, was allerdings auch damit zusammenhängt dass etwa ein Viertel der festen Einwohner Esteponas aus anderen europäischen Ländern, insbesondere aus Großbritannien einwanderten.
 
Auch wenn Estepona noch heute für seinen Fischereihafen und die zahlreichen andalusischen Fischgerichte bekannt ist, so ist die Landwirtschaft ökonomisch von größerer Bedeutung, denn hier werden mehr Zitrusfrüchte angebaut und geerntet als an anderen Stellen der Costa del Sol. Auch die Rolle des ganzjährigen Tourismus ist in Estepona nicht zu unterschätzen, da die Stadt über mehr als 6000 Hotelzimmer verfügt und mehrere der dortigen Hotels über fünf Sterne verfügen, also einen wohlhabenden Tourismus anziehen.

Die Steinbrücke in Karlstad
Foto: Herbert Kårlin

Estepona zieht mit seiner 23 Kilometer langen Küste und einem mittleren Gebirge, der Sierra Bermeja, sowohl Badegäste als auch Personen an die die Natur erleben wollen und lange Wanderungen unternehmen wollen. Beim Strand sollte man allerdings bedenken dass nur einige wenige der Strände über einen feinen Sand verfügen, sondern grobkörniger Sand und auch Kiesel überwiegen. Die Stadt selbst hat im Zentrum, trotz des wachsenden Tourismus die Struktur andalusischer Städte mit engen Gassen behalten, die indes hervorragend unterhalten werden.
 
Die Geschichte der Stadt Estepona hängt sehr eng mit ihrer Lage zusammen, da, auf Grund der Nähe zur Meeresenge von Gibraltar, hier sehr viele Meeresgefechte vorkamen und Piraten auf der Suche nach Sklaven waren. Über die Herkunft des Namens der Stadt existieren bis heute mehrere Theorien, da die Kelten hier die Göttin Epona verehrten, die Römer Espona mit der östlichen Lage in Verbindung brachten und die Stadt Epona nannten, und während der arabischen Epoche dann den Namen Estebbuna erhielt. Erst nach der katholischen Reconquista kann man schließlich den Namen Estepona nachweisen.
 
Die Geschichte der Stadt Estepona
 
Die ältesten Funde im heutigen Estepona gehen bis zum Ende der Bronzezeit und zum Beginn der Eisenzeit zurück, wobei allerdings neben Gegenständen aus diesen Epochen auch bearbeiteter Silex, und auch Keramikscherben, in Estepona gefunden wurden, ohne dass indes eine Besiedlung nachgewiesen werden kann die bis zur Steinzeit zurückgeht.
 
Vermutlich war Estepona ab der Eisenzeit permanent bewohnt, denn zur Zeit der Iberer lag an dieser Stelle die Stadt Salduba, die bereits einen natürlichen Hafen an der damaligen Mündung des Río Guadalmansa hatte, der später von den Phöniziern übernommen wurde, anschließend dann von den Römern, die Estepona in die Provinz Conventus Gaditanus eingliederten.
 
Zur Zeit des römischen Reiches entwickelte sich Estepona in eine bedeutende Stadt, die vor allem wegen seiner Industrie und der Herstellung und Vermarktung des römischen Gewürzes Garum bekannt war, weshalb die Stadt auch mit einer Verteidigungsanlage ausgestattet wurde, von der leider kaum Reste erhalten sind. In dieser Epoche entstand auch eine römische Münzanstalt, die in Werken dokumentiert wird die man heute in der Bibliothek Cánovas de Castillo in Málage finden kann.
 
Als später die arabischen Invasoren Estepona übernahmen, fanden sie eine Festung, die sie Al-Extebunna nannten und die vermutlich bis zum römischen Reich zurückgeht. Welche Rolle diese Festung zur Zeit der Mauren einnahm, ist unbekannt. Hätte es sich um eine Alcazabe gehandelt, so wäre dies sicher in Aufzeichnungen festgehalten worden. Da die Stadt jedoch in dieser Zeit den Namen Estebbuna erhielt, war sie mit Sicherheit bewohnt, insbesondere am Küstenstreifen.
 
Im Jahr 1342 fand dann die Seeschlacht von Estepona statt bei der sich die Meriniden gegen die Krone von Aragón verteidigten, was nur zwei Jahre später dazu führte dass Estepona zur Grenzstadt des arabischen Reichs Nazarí de Granada wurde, was mit einer Entvölkerung Esteponas verbunden war.
 
Fortsetzung folgt ...
 
Sehenswürdigkeiten in Estepona
 
Das Castillo de San Luís in Estepona
Das Castillo de San Luís in Estepona wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts erbaut und sollte ein Schutz für die Kirche, den Friedhof und die knapp 200 Bewohner des Ortes sein . Um diese Zeit galten vor allem die Piraten aus den afrikanischen Ländern als Feinde, da diese vor allem Sklaven in Spanien suchten, also sehr gefürchtet waren. Als Estepona beim Erdbeben im Jahr 1755 weitgehend zerstört wurde, blieb die Festung erstaunlicherweise erhalten. Im 18. Jahrhundert wurde das Castillo de San Luís dann letztmals umgebaut und erweitert, wurde jedoch anschließend dem Verfall überlassen.
 
Das Castillo de Nicio in Estepona
Die Reste des Castillo de Nico liegen auf dem Hügel Cerro del Castor bei Estepona und sind relativ wenig erforscht. Sicher ist jedoch dass diese Stelle bereits zur Bronzezeit besiedelt war und die erste Festung zur Epoche der Römer entstand. Die Mauerreste des Castillo de Nico, die man heute noch sehen kann, stammen jedoch erst aus der Epoche der Mauren, wobei man bei Ausgrabungen arabische Münzen und Keramik aus dem 13. und 14. Jahrhundert fand. Die Festung wurde dann 1485 während der katholischen Reconquista erobert und letztmals ausgebaut um die Stadt gegen Piraten verteidigen zu können. Wann das Castillo de Nico endgültig verlassen und sich selbst überlassen wurde, ist bisher unbekannt.
 
Die Dólmenes de Corominas in Estepona
Bei den Dólmenes de Corominas handelt es sich um die ältesten Dolmen die man an der Costa de Sol bisher fand, wobei diese Nekropolis rund 5000 Jahre alt ist und während der arabischen Epoche Andalusiens restauriert wurde, und auch als Festung diente. Bei Ausgrabungen konnten Archäologen bei den Dólmenes de Corominas auch Urnen und Grabbeigaben finden die aus der vorhistorischen Zeit stammen. Sowohl während der Kupferzeit, als auch während der Bronzezeit entstanden bei den Dolmen Einzelgräber und man entdeckte, neben Knochen, vor allem auch Küchengeräte, Werkzeug und andere Grabbeigaben.
 
Die Villa romana de las Torres in Estepona
Die Villa Romana de las Torres wurde etwa zwischen den Jahren 70 und 500 bewohnt, wobei die Ausgrabungen und dortigen Funde belegen dass es sich um eine bedeutende Landvilla mit Thermen handelte, zumal man auch zahlreiche Mosaike, Marmorsäulen, Münzen und vieles andere fand. Vieles davon ist im nahe liegenden Centro de Interpretación zu sehen. Das Gut bestand aus insgesamt 18 Gebäuden, wobei drei unter ihnen zudem Wasserspeicher in den Kellern hatten. Bei Ausgrabungen des Jahres 1990 stellte man fest dass das ursprüngliche Landgut gegen Ende des römischen Reichs als Nekropolis benutzt wurde.
 
Das Museo Arqueológico de Estepona
Das Museo Arqueológico de Estepona ist Teil des Museo Municipal de Estepona, das insgesamt aus vier verschiedenen Museen besteht. Im Museo Arqueológico de Estepona findet man Ausstellungsstücke die bis zur Altsteinzeit zurückführen, auch wenn die Epoche der Phönizier dort am ausführlichsten dokumentiert ist und aus dieser Epoche eine Vielzahl an Fundstücken ausgestellt werden. Sehr beeindruckend sind hierbei die Münzen, der Schmuck, die Keramikteile und vor allem die Terrakotta die man bei Ausgrabungen in Estepona fand. Ein Besuch im Museo Arqueológico de Estepona ermöglicht daher einen Blick in die älteste Zeit der Stadt, die einst mit der Herstellung von Steinwerkzeugen begann.
 
Das Acueducto del Ángel in Estepona
Das Acueducto del Ángel wurde im 18. Jahrhundert erbaut um die Felder um Estepona mit Wasser versorgen zu können, eine Notwendigkeit, da die Landwirtschaft zu jener Zeit die wichtigste Einkommensquelle der Stadt war und auch große Teile der Provinz Málaga versorgte. Dieses Aquädukt wurde bis zum 19. Jahrhundert ständig aufrecht gehalten und modernisiert, aber mit moderneren Bewässerungsanlagen wurde das Acueducto del Ángel im 20. Jahrhundert dann sich selbst überlassen und verfiel. Gegenwärtig ist die Stadt Estepona dabei dieses Aquädukt wieder zu restaurieren, da es als eines der bedeutendsten Bauwerke betrachtet wird das die Entwicklung und die Bedeutung der Landwirtschaft um Estepona dokumentiert.
 
Das Tejerinas Hus in Estepona
Das Casa de las Tejerinas in Estepona kann nicht eindeutig datiert werden, wurde jedoch spätestens im 18. Jahrhundert im Zentrum der Stadt erbaut und verfügt über einen Innenhof der von einem Säulengang umgeben ist. Als Francisca Tejerina starb, vermachte sie das Gebäude dem Hospital de la Caridad und wurde für die Ausbildung des Hospitalpersonals verwendet bis es 2011, als städtisches Eigentum, zum Kulturzentru Esteponas wurde. Heute findet man im Tejerinas Hus das Museo de Arte und das Tourismusamt.
 
Der Torre del Reloj in Estepona
Der Torre del Reloj in der Altstadt Esteponas ist der Kirchturm der früheren Kirche Iglesia de los Remedios, die im 16. Jahrhundert erbaut worden war. Die Kirche als solches wurde während des Erdbebens des Jahres 1755 so stark beschädigt dass sie abgerissen werden musste und nur der Turm konnte erhalten bleiben. Da der Turm kurz nach der Reconquista erbaut wurde, als man noch mit Angriffen rechnete, wurde der damalige Kirchturm als Verteidigungsturm erbaut, wobei man die Uhrzeit an Hand der Sonnenuhr sehen konnte, nicht der Uhr die man heute am Turm sehen kann.
 
Der Torre de Baños in Estepona
Der Torre de Baños in Estepona, der auch als Torre de Casasola bezeichnet wird, wurde zur arabischen Zeit als Verteidigungsturm an der Mündung des Río Guadalmina erbaut. Der Turm Torre de Baños erhielt seinen Namen allerdings nach den nahe liegenden ursprünglichen römischen Thermen. Da der Torre de Baños in das Verteidigungssystem der andalusischen Küste einging, wurde der Turm im Jahr 1565 stärker befestigt da man nur auf diese Weisen auch Kanonen im Torre de Baños unterbringen konnte.
 
Das Orchidarium in Estepona
Das Orchidarium de Estepona befindet sich in drei Glaskuppeln, eine davon mit einer Höhe von 30 Meter. In diesem Orchidarium kann man gegenwärtig rund 5000 Orchideen betrachten, was 1300 Arten entspricht. Es handelt sich damit um eine der größten Orchideensammlungen Europas, wobei die Auswahl so gewählt ist dass man das gesamte Jahr über blühende Orchideen betrachten kann. Der Besucher wird durch einen ideal angelegten Pfad durch die große Anlage geführt, sollte jedoch Englisch oder Spanisch verstehen um sämtliche Erklärungen lesen zu können.
 
Die Ruta des Esculturas in Estepona
Während eines Spaziergangs durch die Straßen Esteponas kann man entlang der Ruta des Esculturas rund 60 Skulpturen nationaler und internationaler Künstler finden, verbunden mit Poesie in mehreren Sprachen, die an den Mauern entlang der Route lesen kann. Ein besonderes Werk an der Ruta des Esculturas ist die Skulptur El Labrador y El Pescador des andalusischen Künstlers Mariano Amaya, die vollkommen restauriert wurde und ein Symbol der Stadt Estepona ist.
 
Der Torre del Padrón in Estepona
Der Torre del Padrón in Estepona befindet sich im Garten eines Hotels, sehr nahe des Strandes, ist relativ gut restauriert und kann gut vom Strand aus gesehen werden. Beim Torre del Padrón handelt es sich um einen der sieben Wachtürme in Estepona, die während der arabischen Epoche erbaut wurden und auch unter der christlichen Zeit, teilweise in erweiterter Form, weiterhin für die Verteidigung und die Überwachung der Küste genutzt. Der Torre del Padrón wurde in seiner heutigen Form im 16. Jahrhundert erbaut und hat eine Höhe von 12 Meter, wobei bei diesem Turm auch Teile der Einrichtung wieder hergestellt wurden.
 
Die Iglesia María de los Remedios in Estepona
Die Iglesia María de los Remedios in Estepona wurde Ende des 18. Jahrhunderts auf den Resten der vorhergehenden Ermita del Cristo de la Vera Cruz erbaut und war ursprünglich Teil des Convento de los Terciarios Franciscanos. Bei dieser Kirche handelt es sich um die größte Kirche der Stadt und ist der Sitz der Brüderschaften Agrupación de Hermandades y Cofradías. Die Iglesia María de los Remedios verfügt über keinen einheitlichen Baustil, erinnert jedoch sehr deutlich an die Kirchen Südamerikas. Da das Innere der Kirche während des Bürgerkriegs zweimal abgebrannt war, ist der Innenraum relativ neu und vollständig restauriert, und wurde mit Seitenaltären ergänzt.
 
Die Ruta de Murales Artísticos in Estepona
Die Ruta de Murales Artísticos in Estepona ist ein Projekt der Stadt aus dem Jahr 2012, das zum Ziel hatte aus der gesamten Stadt ein Freilichtmuseum zu machen das mit Hilfe von Fassadenmalereien Toleranz ausdrücken sollte. Das Projekt führte dazu dass an gegenwärtig bereits über 60 verschiedene Wandmalereien entdecken kann, die die Fassaden der unterschiedlichsten Gebäude schmücken. Mit Hilfe der Ruta de Murales Artísticos werden in Estepona Politik, Kunst und Toleranz verbunden.
 
Fortsetzung folgt ...
 
Gastronomische Spezialitäten in Estepona
 
Wer in Estepona traditionelle und typische Gerichte der Stadt sucht, muss leider feststellen dass sich die lokale Küche den Bewohnern angepasst hat, also der sehr hohen Menge an Einwanderern aus anderen europäischen Ländern. Aber natürlich kann man in Estepona weiterhin die allgemeine andalusische Küche finden, da man auch hier sardinas isst, gazpacho auf den Speisegarten findet, sehr viele frittierte Gerichte angeboten werden und auch flan auf der Liste der Nachspeisen zu finden ist. Das einzige Gericht das der ursprünglichen Küche Esteponas noch sehr nahe kommt ist sie sopa campera, eine Suppe mit Brot, Tomaten, Knoblauch und anderem mehr, die früher von der Landbevölkerung der Umgebung zubereitet wurde. Dass es keine echte, lokale Küche in Estepona gibt, bedeutet natürlich nicht dass es an Qualität mangelt, denn es gibt auch dort hervorragende Köche, die ausgezeichnete Gerichte bieten, aber eben Gerichte, die man nahezu überall an der Costa del Sol finden kann.
 
Handwerk und Kunsthandwerk in Estepona
 
Estepona ist bekannt für seine Lederverarbeitung, insbesondere die Herstellung von Lederschuhen hoher Qualität. Als weitere wichtige Handwerke der Stadt kann man die Herstellung von Möbeln und die Bearbeitung von Marmor und Keramik nennen. Als das bedeutendste Kunsthandwerk Esteponas kann man das Weben und Knüpfen von Teppichen nennen, wobei man hierfür Wolle, Baumwolle, Jute, Leinen und Seide benutzt, so dass man in Estepona Teppiche jeder Größe und in jeder Preislage finden kann. Sehr viele der Muster gehen auf klassische, andalusische Motive zurück.
 
Kulturelle Ereignisse und Veranstaltungen in Estepona
 
Jedes Jahr, in der Regel Mitte April, findet in Estepona der Día del residente Extranjero gefeiert, ein Tag an dem rund 20 verschiedene Nationen, die sich alle in Estepona niedergelassen haben, ihre Traditionen, ihre Musik und ihr Essen präsentieren um der Stadt ein internationales Flair zu bieten. Das Treffen findet im Parque El Calvario statt und beginnt um 12 Uhr.
 
Die Prozession San Isidro Labrador am 15. Mai gilt, nach der Semana Santa und dem Carnaval, als eines der bedeutendsten Ereignisse Esteponas, da an diesem Tag viele Bewohner der Stadt in ihren traditionellen Trachten den Schutzheiligen der Stadt auf dem reich geschmückten Weg durch Estepona begleiten. Gleichzeitig kommen an diesem Tag sehr viele Landwirte in die Stadt und verkaufen an ihren Ständen ihre Produkte. Fünf Tage lang wird dann das Fest des Schutzheiligen weiterhin gefeiert.
 
Jeweils Anfang Juli findet in Estepona die Feria statt, ein Stadtfest das sechs Tage dauert und Tag und Nacht die Bewohner der Stadt, aber auch die Besucher Esteponas, auf die Straßen lockt. Die Ferias, die als typische Feste Andalusiens gesehen werden. Während tagsüber vor allem Kinder jede nur denkbare Attraktion finden, so bieten die Abende und die Nächte Musik, Tanz, internationales Essen und vieles mehr. Auch Liebhaber des Flamenco kommen in diesen Tagen auf ihre Kosten.
 
Nachdem die Virgen del Carmen die Schutzheilige der Seefahrer ist, ist es logisch dass jeweils am 16. Juli das Fest der Virgen del Carmen auch in Estepona gefeiert wird. Bei diesem religiösen Fest wird die Statue der Heiligen erst durch die Straßen Esteponas getragen um dann auf einem Boot, das von zahlreichen anderen Booten begleitet wird, eine Fahrt auf dem Mittelmeer zu machen um das Meer von dort aus zu segnen.
 
Auch wenn der Día de Andalucía jeweils am 28. Februar in ganz Andalusien gefeiert wird um die Autonomie Andalusiens zu feiern, so wird der Tag nicht in allen Orten auf gleiche Weise gefeiert. Wie in Málaga, so beginnt dieser Tag auch in Estepona mit einem Frühstück das aus geröstetem oder krustigem Brot mit Olivenöl und Tomatenmarmelade besteht, aber anschließend setzt das Fest in der reich geschmückten Stadt fort, verbunden mit traditionellen Veranstaltungen.
 
Wir arbeiten permanent an diesen Seiten und werden bei Estepona die Fortsetzung der Geschichte veröffentlichen, aber auch alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten, die wichtigsten Feste und die lokale Gastronomie hinzufügen, aber auch Ausflugsmöglichkeiten in andere Städte, die jeweils in den gleichen Provinzen liegen.